2006 Freyburg

Die Route

Start Sektkellerei Freyburg.  

Zu Fuss ging es auf dem Höhenweg gen Balgstädt mit guter Aussicht auf den Schweigenberg (Weinberge) gegenüber. Erster Imbiss/Getränk wurde in der "Rose" Balgstädt eingenommen.
Blick auf ... Oh gott wie hieß das noch ??

Bergan Richtung Hirschfeld, *(Manno, bergan ist noch gelinde ausgedrückt!)* ging es weiter bis nach rechts gen Laucha abgebogen wurde. Dort konnten statt der Glockengießerei, welche mit  verschlossenen Türen glänzte, die sterblichen Überreste des Lauchaer Bahnhofs besichtigt werden. (Warum hab ich davon eigentlich kein Foto gemacht?) Beim Versuch dort Mittagessen zu bekommen ist es nicht geblieben; im Schützenhaus ließ sich der Ranzen auf's angenehmste füllen.Eines der höchst seltenen Doppel-Gothik Tore in Europa! Bis zur andere Seite der Saale war es nicht weit und ein Schoppen im Weingut Woelbling in Weischuetz wohlverdient
Die Empfehlung für den weiteren Weg war folgende:
Dann die Fahrradstrecke entlang zur Zeddenbachmühle.
Im Nachhinein betrachtet wäre das eine gute Idee gewesen. Ich weiß gar nicht mehr, wer die goldige Idee hatte und zugegebnenermaßen sah es verdammt nach einem Wanderweg aus...
Und das war das Ergebnis!
Anschließend ein kurzer Imbiss in der Feisse, freundlicherweise gab es dort noch ein paar Oldtimer zu bestaunen, und dann über den Schweigenberg zurueck nach Freyburg. Ankunft an der Sektkellerei, Einkauf einer Moccaperle fuer sich selbst (um den Kreislauf anzukurbeln), und einer Pulle Schampus fuer die Angetraute fiel aus, statt dessen konnte man den Beschäftigten des Betriebes beim Feierabend zugucken.
Ich danke Heiko für seine ausführlichen Wegebeschreibungen. Das hat das Erstellen dieser Seite erheblich verkürzt.
Außerdem fühlte ich mich auf's Hervorragendste bewirtet und untergebracht.

Spruch des Tages

Letztens wollte einer Matjes mit Klößen.

Länge

ca 15km

Anzahl der Teilnehmer

9